Influencer Paul Ripke: Dieser einfache Kniff machte ihn „ein bisschen“ reich

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Online News Nina Anika Klotz

Paul Ripke ist Fotograf, betreibt ein Modelabel, macht Geschäfte mit Weltstars und ist erstaunlich unorganisiert. Reich ist er trotzdem geworden – dank eines Tipps von Niki Lauda.

Online News Fotograf und Multiunternehmer Paul Ripke: „Ich habe keine außergewöhnlichen Fähigkeiten“

Fotograf und Multiunternehmer Paul Ripke: „Ich habe keine außergewöhnlichen Fähigkeiten“

Ripky California Ltd.

Von Paul Ripkes Büro zum kalifornischen Strand sind es keine zwei Minuten. „Ich bin sehr stolz auf die Adresse meiner Firma“, sagt er: Ripky California Limited, 6000 West Coast Highway, Newport Beach, Kalifornien. „Das ist schon ein bisschen cool, oder?“

Nicht so cool sei allerdings, dass diese sechsspurige Schnellstraße, auch bekannt als Highway Number One, recht vielbefahren ist. „Das hört sich manchmal an, als hätte ich ein Büro auf dem Standstreifen der A24“, erzählt uns Ripke. Für wichtige Aufgaben und auch für das Gespräch mit Gründerszene zieht er sich in eine lärmgeschützte Soundkabine zurück. „Wenn ich da reingehe mit einer klaren Aufgabe und das Handy draußen lasse, dann kriege ich die auch zu Ende.“ Und Aufgaben hat der 41-Jährige genug. 

Wenn man Paul Ripke fragt, was er beruflich macht, sagt er: Fotograf. „Ich mache Fotos. Das verstehen die Leute.“ Darüber hinaus macht er aber zwei Hände voll anderer Sachen: Mode (Hoodies, T-Shirts, Bademode, Sportswear unter der Marke Pari), Podcasts (bis vor kurzem etwa mit TV-Moderator Joko Winterscheidt), Videos (für diverse große Marken) und verschiedenste Kooperationen, in denen es um Sport, Kochen, Ernährung oder Reisen und im weitesten Sinne Medien und Digitales geht. 

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