Ferrari Roma Spider: Dieses ungewöhnliche Detail macht ihn zum echten Roadster

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Absolutes Freiheits-Feeling, vor allem unter der strahlenden Sonne an warmen Sommertagen – mit dem Ferrari Roma Spider ist genau dafür gesorgt. Das Modell ist die Alternative zur bisherigen Coupé-Variante und setzt auf ein Stoffverdeck. So können Kunden La Dolce Vita auf den Straßen erleben. (Lesen Sie auch: Die 7 spannendsten Auto-Visionen von VW, BMW, Peugeot und Co.)

Ferrari Roma Spider: Cabrio mit Stoffverdeck

Diese Einführung ist schon eine kleine Sensation. Jedenfalls bei Ferrari. Der ikonische italienische Automobilhersteller hat seit 1969 kein Cabriolet mit Frontmotor auf den Mark gebracht. So zieht der Ferrario Roma Spider umso mehr Aufmerksamkeit auf sich. Hier verschmelzen Sportlichkeit und Eleganz. Nach Knopfdruck versteckt sich sein elektrisches, fünflagiges Stoffdach innerhalb von 13,5 Sekunden im Verdeckkasten hinter dem Innenraum. Es kann bei einer Geschwindigkeit bis zu 60 km/h geöffnet und geschlossen werden. (Auch interessant: Mercedes-Maybach präsentiert neue ultraluxuriöse S-Klasse – Automobildesign trifft auf Haute Couture)

Für ein angenehmes Fahrgefühl – auch bei kühleren Tagen – sorgt ein patentiertes elektrisches Windschott, das in den Lehnen der Rücksitze integriert ist und sich ebenfalls auf Knopfdruck ausfahren lässt. Wo wir schon einmal bei ausfahrbaren Funktionen sind: Da wäre auch ein Heckspoiler, der sowohl bei mittleren als auch bei hohen Geschwindigkeiten einen maximalen Anpressdruck verspricht. 

Mit dem bekannten V8-Biturbo ausgestattet

Die Antriebstechnik bleibt unberührt. Wie auch beim Coupé setzt man beim 1,7 Tonnen schweren Ferrari Roma Spider auf den Achtzylinder-Turbo mit 456 kW / 620 PS und einen maximalen Drehmoment von 760 Nm. Der ist an ein achtstufiges Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt. Das Triebwerk ist 3,9 Liter groß und führt aus dem Stand zu einer Beschleunigung in 3,4 Sekunden. Die Top-Geschwindigkeit liegt bei 320 km/h. An dieser Stelle wichtig zu wissen: Das Stoffdach bläht sich auch bei einem hohen Tempo nicht auf. (Auch interessant: Das sind die Top 20 beliebtesten Automarken der Deutschen)

Und wie sieht es innen aus? Auch da ähnelt das Cabrio dem Coupé. Das Cockpit verfügt über alle Funktionen, die man schon vom Ferrari Roma kennt. Allerdings haben die Touch-Bedienelemente auf den Lenkradspeichen ein feines, dezentes Update bekommen und wurden etwas modelliert. Wer genau hinschaut, erkennt auch, dass der Motor-Startknopf jetzt rot leuchtet. Ansonsten fallen im Innenraum besonders die edlen Ledersitze ins Auge. (Kennen Sie schon? Sind Solarautos die Zukunft? Diese drei Modelle wird es bald geben)

Der Ferrari Roma Spider hat Ihr Interesse geweckt? Dann heißt es abwarten. Bisher hat der italienische Automobilhersteller nicht verraten, wann und zu welchem Preis der Ferrari Roma Spider auf den Markt kommt. 

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